BASENFASTEN 

mit dem Bewegungsstudio Dolce Vita

Grundsätzliches

Was ist Basenfasten?

Das Basenfasten ist wohl die genussvollste und sanfteste Art, um den Körper zu entsäuern, zu regenerieren und auch, um ein paar Pfunde loszuwerden. Es wird nicht gehungert und auch auf feste Nahrung muss man nicht verzichten. Dadurch lässt sich das Basenfasten sehr einfach zu Hause durchführen, aber auch genauso gut in den Arbeitsalltag integrieren.

Wenn Du nicht sicher bist, ob Basenfasten für dich geeignet und sinnvoll ist, mache doch einfach mal einen Test.

Wie funktioniert das Basenfasten?

Im Mittelpunkt des Basenfastens steht der Säure-Basen-Haushalt.

Permanent laufen in unserem Stoffwechsel chemische Prozesse ab. Wie gut sie funktionieren, hängt u.a. auch davon ab, wie sauer oder basisch wir sind. Im Normalfall reguliert sich der pH-Wert automatisch. Aber manchmal überfordern wir das empfindliche System, wir übersäuern. Eine säurelastige Ernährung ist eine der häufigsten Ursachen hierfür. Dazu kommen die zahlreichen künstlichen Stoffe und chemischen Substanzen, mit denen wir heute konfrontiert sind. Das Basenfasten wirkt der Übersäuerung entgegen und macht es unserem Stoffwechsel leichter, Abbauprodukte (die sogenannte Schlacke) auszuscheiden.

Viele Schulmediziner mögen den Begriff „Schlacken“ nicht. Unbestritten ist allerdings, dass in unserem Stoffwechsel Abbauprodukte anfallen, die der Körper entsorgen muss. Überflüssiges wird über Blut und Lymphe abtransportiert. Ob dies reibungslos abläuft, hängt auch von einem konstanten pH-Wert ab – und genau den können wir mit einer basischen Ernährung unterstützen.

Basenfasten: Welche Lebensmittel sind erlaubt?

Das einfache Prinzip des Basenfastens: Während des Basenfastens werden ausschließlich basische, nährstoffreiche Lebensmittel gegessen, welche den Körper beim Entsäuern unterstützen.

Diese sogenannten Basenbildner sind vor allem Gemüse, Obst, Kräuter, Sprossen, einige Nüsse und hochwertige kaltgepresste pflanzliche Öle. Diese können Sie z. B. als Salat, Suppe oder Gemüsepfanne zubereiten. 

Auf Säurebildner wie Fleisch, Fisch, Süßigkeiten, Milchprodukte, Weißmehl, Eier und auch auf Alkohol und Nikotin sollte man während dieser Zeit komplett verzichten.

Basenfasten-Plan – so funktioniert es im Alltag

Natürlich wäre es ideal ist, das Basenfasten über eine Dauer von 5 bis 14 Tagen durchzuführen. Aber wenn man es ersteinmal ausprobieren möchte, darf auch gern mit einer kürzeren Dauer starten. Denn auch mit nur zwei Basenfastentagen kann man seinen Körper und die Verdauung bereits entlasten. Außerdem kann man testen, ob man mit der reduzierten Kost zurechtkommt, um es dann eventuell regelmäßig in seinen Wochenplan einzubauen oder sich für einen längeren Zeitraum zu entscheiden. 

Wie wäre es denn, mit zwei Basenfastentagen in die Woche zu starten?

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